Josef Hader ist eine Marke – und der bekannteste Kabarettist Österreichs, der bei seinen Fans zurecht Kultstatus genießt. Ebenso wie seine Auftritte in den Verfilmungen der bitterbösen Wolf Haas-Krimis. Und auch als Regisseur bleibt Hader typisch Hader. Sein Humor ist trocken, seine Figuren schrullig und seine Filme erzählen hinreißend österreichische Geschichten der lakonisch-komischen Art. Spielte sein erster Film „Wilde Maus“ noch in Wien, so hat er seine zweite Regie nun in der Provinz angesiedelt.
Im niederösterreichischen Grenzgebiet sind die Straßen so schnurgerade wie die Menschen. Das Leben ist so eintönig wie die Landschaft. Gut ausgebildete Frauen ergreifen die Flucht. Und zurück bleiben Männer, die ihren Frust im Suff und Sexismus ertränken. Hier lebt Andrea als Dorfpolizistin, ein Job, der sie langweilt und mit dem sie endlich abgeschlossen hat. Genauso wie mit ihrer Ehe. Denn sie will raus aus dem tristen Provinznest, rein in die Stadt, zur Kripo nach St. Pölten. Aber vorher steht noch die Geburtstagsfeier ihres naiven Kollegen Georg im örtlichen Gasthaus an. Auf der natürlich auch ihr angehender Ex-Gatte Andy aufkreuzt, der sich nicht mit der Trennung abfinden kann und Trost im Schnaps sucht. Als er stockbesoffen nach Hause fahren will, nimmt ihm Andrea den Autoschlüssel weg, so dass er sich nach einem handfesten Streit schließlich torkelnd zu Fuß auf den Heimweg macht. Auch Andrea hat genug von der tristen Feier und fährt nach Hause. Auf der dunklen Landstraße spürt sie plötzlich einen dumpfen Zusammenprall. Als sie aussteigt, liegt vor ihr aber kein Reh oder Wildschwein, sondern ihr toter Noch-Ehemann. Ohne nachzudenken begeht sie Fahrerflucht. Das nächste Auto überfährt die Leiche. In ihm sitzt der depressive Ex-Alkoholiker und Religionslehrer Franz Leitner, gespielt von Josef Hader. Der fühlt sich schuldig und packt schon mal seinen Koffer fürs Gefängnis. Andrea aber, von Gewissensbissen geplagt, nimmt Kontakt zu Leitner auf. Bei ihrem Zusammentreffen entsteht ein ungleiches Paar, das seinesgleichen sucht und mit dem die brillante Birgit Minichmayr und der famos schrullige Josef Hader einen schauspielerischen Auftritt par excellence hinlegen.
Mi., 28. Mai 2025, 20.30 Uhr, Scala-Kino Benefizgasse 5, 74172 Neckarsulm
Eintritt: 6,50 Euro / 7,50 €
Kartenreservierung Tel. 07132 2410 oder online unter www.kinostar.com
Corinna Harfouch und Uwe Ochsenknecht als Paar zusammenzubringen, auf die Idee muss man erst mal kommen. Aber es funktioniert ganz wunderbar! Als Ex-Eheleute begeben sie sich auf eine letzte gemeinsame Reise, die sie einander wieder näher bringt. Markus Goller und Oliver Ziegenbalg bieten bittersüßes Unterhaltungskino über die Freude am Leben. Und die unverhofften Chancen auf Versöhnung, für die es nie zu spät ist. Ein raffiniertes Drehbuch, zwei herausragende Darsteller und eine tragikomische Geschichte – das ist das gelungene Rezept für ihren neuen Film, der wunderbar zwischen heiteren und melancholischen Tönen balanciert.
Edgar ist Comedian und macht Witze übers Älterwerden. Als seine Exfrau Eva, nachdem er sie 20 Jahre nicht mehr gesehen hat, zu einem seiner Auftritte kommt und ihm sagt, sie sei unheilbar krank und würde bald sterben, weiß er nicht, wie er damit umgehen soll. Doch immer stärker wird ihm bewusst, dass die Zeit, die er nun noch mit Eva verbringen kann, kostbar ist. Und er will alles versuchen, um Eva und sich diese Zeit zum Geschenk zu machen. Die wiedererstarkenden liebevollen Gefühle zwischen Eva und Edgar wirken echt, lebendig und authentisch. Uwe Ochsenknecht zeigt den Mut, Edgars Schwächen mit Wahrhaftigkeit zu spielen und verkörpert einen Mensch, der sein Ego und seine Eitelkeiten stets in den Vordergrund stellte. Ihm bei dem Lernprozess zuzusehen, die Lebensleistung seiner immer im Schatten seines Glanzes stehenden Frau endlich wertzuschätzen, ist großartig. Und Harfouch gelingt es, eine Figur zu erschaffen, die stur und trotzig ist, aber dann auch wieder sanft, verletzlich und jugendlich verspielt. Die Würde und Versöhnlichkeit, die Eva zeigt, beweist gleichermaßen die Größe der Figur als auch des exzellenten Spiels. Und obwohl Edgar als Hauptfigur die größte Wandlung durchlebt, so ist es doch auch Evas bewundernswerte Haltung, ihr selbstbestimmtes Leben bis zum Schluss, das im Fokus der Geschichte steht. Der Film erzählt dieses Thema, was so schwer hätte sein können, mit großer Leichtigkeit, vermittelt in jeder Minute die Freude am Leben, und führt vor Augen, dass man das Leben als Geschenk jede Minute bewusst genießen sollte.
Mi., 04. Juni 2025, 20.30 Uhr, Scala-Kino Benefizgasse 5, 74172 Neckarsulm
Eintritt: 6,50 Euro / 7,50 €
Kartenreservierung Tel. 07132 2410 oder online unter www.kinostar.com
Corinna Harfouch und Uwe Ochsenknecht als Paar zusammenzubringen, auf die Idee muss man erst mal kommen. Aber es funktioniert ganz wunderbar! Als Ex-Eheleute begeben sie sich auf eine letzte gemeinsame Reise, die sie einander wieder näher bringt. Markus Goller und Oliver Ziegenbalg bieten bittersüßes Unterhaltungskino über die Freude am Leben. Und die unverhofften Chancen auf Versöhnung, für die es nie zu spät ist. Ein raffiniertes Drehbuch, zwei herausragende Darsteller und eine tragikomische Geschichte – das ist das gelungene Rezept für ihren neuen Film, der wunderbar zwischen heiteren und melancholischen Tönen balanciert.
Edgar ist Comedian und macht Witze übers Älterwerden. Als seine Exfrau Eva, nachdem er sie 20 Jahre nicht mehr gesehen hat, zu einem seiner Auftritte kommt und ihm sagt, sie sei unheilbar krank und würde bald sterben, weiß er nicht, wie er damit umgehen soll. Doch immer stärker wird ihm bewusst, dass die Zeit, die er nun noch mit Eva verbringen kann, kostbar ist. Und er will alles versuchen, um Eva und sich diese Zeit zum Geschenk zu machen. Die wiedererstarkenden liebevollen Gefühle zwischen Eva und Edgar wirken echt, lebendig und authentisch. Uwe Ochsenknecht zeigt den Mut, Edgars Schwächen mit Wahrhaftigkeit zu spielen und verkörpert einen Mensch, der sein Ego und seine Eitelkeiten stets in den Vordergrund stellte. Ihm bei dem Lernprozess zuzusehen, die Lebensleistung seiner immer im Schatten seines Glanzes stehenden Frau endlich wertzuschätzen, ist großartig. Und Harfouch gelingt es, eine Figur zu erschaffen, die stur und trotzig ist, aber dann auch wieder sanft, verletzlich und jugendlich verspielt. Die Würde und Versöhnlichkeit, die Eva zeigt, beweist gleichermaßen die Größe der Figur als auch des exzellenten Spiels. Und obwohl Edgar als Hauptfigur die größte Wandlung durchlebt, so ist es doch auch Evas bewundernswerte Haltung, ihr selbstbestimmtes Leben bis zum Schluss, das im Fokus der Geschichte steht. Der Film erzählt dieses Thema, was so schwer hätte sein können, mit großer Leichtigkeit, vermittelt in jeder Minute die Freude am Leben, und führt vor Augen, dass man das Leben als Geschenk jede Minute bewusst genießen sollte.
Mi., 11. Juni 2025, 20.30 Uhr, Scala-Kino Benefizgasse 5, 74172 Neckarsulm
Eintritt: 6,50 Euro / 7,50 €
Kartenreservierung Tel. 07132 2410 oder online unter www.kinostar.com
Langweilig wird es Alice sicher nicht. Eigentlich hat sie genug damit zu tun, als Lehrerin die Kinder des winzigen bretonischen Dorfes Kerguen zu unterrichten und die Schule am Laufen zu halten. Gleichzeitig ist sie nämlich auch noch Bürgermeisterin der 400 Seelen-Gemeinde. Im Grunde ist die junge, patente Frau Mädchen für alles. Sie hat stets ein offenes Ohr für alle und für alle ihre Sorgen, Nöte und Fragen. Sie wird um medizinische Diagnosen gebeten und sogar um Ratschläge bei Eheproblemen. Notfalls bessert sie auch mal ein Schlagloch in der Dorfstraße aus. Sie tut alles, um ganz Kerguen bei Laune zu halten und zu verhindern, dass noch mehr Leute abwandern. Und das ist auch das Hauptproblem von Kerguen, wo es nicht mal mehr eine Bar oder ein Bistro gibt. Alice nimmt sogar ein Video auf, um im Internet Werbung dafür zu machen, dass jemand endlich den leeren Bäckerladen samt dazugehöriger Wohnung übernimmt. Aber das größte Problem hat sie an ihrem Arbeitsplatz in der Schule. Als nämlich der Schulinspektor seinen Besuch ankündigt, um zu überprüfen ob die Dorfschule überhaupt weiter geöffnet bleiben darf. Mit nur noch 10 Schülern steht sie vor dem Aus. Jetzt stehen alle Zeichen auf Alarm!
Als zu allem Übel auch noch der sture und immer übellaunige Rentner Émile in der Schule auftaucht und darauf besteht, am Unterricht teilzunehmen, hat sie ein weiteres Problem an der Backe. Émile hat nie richtig schreiben und lesen gelernt, was er nun unter Alices Anleitung nachholen will. Der 65-jährige ist ein Grundschüler der besonderen Art. Er passt sich nur schwer in die Klassenordnung ein, legt sich mit seinen Mitschülern an, raucht in der Pause Zigaretten, schimpft und flucht – aber er hat auch eine Idee zur Rettung der Schule…
Die unterhaltsame Komödie um ein Dörfchen in der Bretagne und seine originellen und schrulligen Bewohner ist klassisches Wohlfühlkino mit Herz und Humor. Gleichzeitig erinnert sie aber auch an Fehlentwicklungen und Probleme, mit denen die kleinen Dörfer auf dem Land zu kämpfen haben.
Mi., 18. Juni 2025, 20.30 Uhr, Scala-Kino Benefizgasse 5, 74172 Neckarsulm
Eintritt: 6,50 Euro / 7,50 €
Kartenreservierung Tel. 07132 2410 oder online unter www.kinostar.com
Langweilig wird es Alice sicher nicht. Eigentlich hat sie genug damit zu tun, als Lehrerin die Kinder des winzigen bretonischen Dorfes Kerguen zu unterrichten und die Schule am Laufen zu halten. Gleichzeitig ist sie nämlich auch noch Bürgermeisterin der 400 Seelen-Gemeinde. Im Grunde ist die junge, patente Frau Mädchen für alles. Sie hat stets ein offenes Ohr für alle und für alle ihre Sorgen, Nöte und Fragen. Sie wird um medizinische Diagnosen gebeten und sogar um Ratschläge bei Eheproblemen. Notfalls bessert sie auch mal ein Schlagloch in der Dorfstraße aus. Sie tut alles, um ganz Kerguen bei Laune zu halten und zu verhindern, dass noch mehr Leute abwandern. Und das ist auch das Hauptproblem von Kerguen, wo es nicht mal mehr eine Bar oder ein Bistro gibt. Alice nimmt sogar ein Video auf, um im Internet Werbung dafür zu machen, dass jemand endlich den leeren Bäckerladen samt dazugehöriger Wohnung übernimmt. Aber das größte Problem hat sie an ihrem Arbeitsplatz in der Schule. Als nämlich der Schulinspektor seinen Besuch ankündigt, um zu überprüfen ob die Dorfschule überhaupt weiter geöffnet bleiben darf. Mit nur noch 10 Schülern steht sie vor dem Aus. Jetzt stehen alle Zeichen auf Alarm!
Als zu allem Übel auch noch der sture und immer übellaunige Rentner Émile in der Schule auftaucht und darauf besteht, am Unterricht teilzunehmen, hat sie ein weiteres Problem an der Backe. Émile hat nie richtig schreiben und lesen gelernt, was er nun unter Alices Anleitung nachholen will. Der 65-jährige ist ein Grundschüler der besonderen Art. Er passt sich nur schwer in die Klassenordnung ein, legt sich mit seinen Mitschülern an, raucht in der Pause Zigaretten, schimpft und flucht – aber er hat auch eine Idee zur Rettung der Schule…
Die unterhaltsame Komödie um ein Dörfchen in der Bretagne und seine originellen und schrulligen Bewohner ist klassisches Wohlfühlkino mit Herz und Humor. Gleichzeitig erinnert sie aber auch an Fehlentwicklungen und Probleme, mit denen die kleinen Dörfer auf dem Land zu kämpfen haben.
Mi., 25. Juni 2025, 20.30 Uhr, Scala-Kino Benefizgasse 5, 74172 Neckarsulm
Eintritt: 6,50 Euro / 7,50 €
Kartenreservierung Tel. 07132 2410 oder online unter www.kinostar.com
„Bam-Bam-Bam“ – spektakulär eröffnet der Komponist Michael Rosenboom sein Werk mit drei heftigen Schlägen der großen Trommel. Kein Wunder, dass sich im Anschluss der Herzschlag in der Musik wiederfindet.
„Momentum“ wurde 2023 vom Förderverein Jugend-Sinfonieorchester Neckarsulm e.V. in Auftrag gegeben und ermöglichte den jungen Musikern eine direkte Erarbeitung mit dem Komponisten.
Welch ein Kontrast bildet hierzu Mozarts Klavierkonzert in d-Moll KV 466 mit der Pianistin Chie Tsuyuki am großen Steinway-Flügel.
Wie passt der eiskalte „Schneesturm“ von Georgi Sviridov nach der Pause in einen sommerlichen Konzertabend? Das JSO unter der Leitung von Andreas Kehlenbeck beschreibt die heiße Liebe in diesem Werk, die den Schnee zum Schmelzen bringt – ein Abend für die Ewigkeit.
Jugend-Sinfonieorchester der Städtischen Musikschule Neckarsulm
Leitung: Andreas Kehlenbeck
Datum: Sonntag, 29.06.2025
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Ballei Neckarsulm
Einlass: 18:30 Uhr
Eintritt: frei
Ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens
Seit über fünfzig Jahren bereichert das Kammerorchester Neckarsulm die Stadt mit musikalischer Vielfalt. Unter der Leitung von Jochen Hennings begeistert das Ensemble regelmäßig mit einem abwechslungsreichen Repertoire aus klassischen und modernen Stücken. Ein Höhepunkt war im letzten Sommer die Aufführung von „Nothing Else Matters“, inspiriert von Apocalyptica, die das Publikum in eine faszinierende Klangwelt entführte.
In diesem Jahr steht ein besonderes Highlight bevor: An Pfingsten reist das Orchester nach Bordighera, um internationale musikalische Eindrücke auszutauschen. Zurück in Neckarsulm lädt das Kammerorchester am 6. Juli 2025 zum Sommerkonzert ein.
Details zum Programm folgen – spannende Überraschungen sind garantiert.
Datum: Sonntag, 06.07.2025
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Musikschule Neckarsulm
Einlass: 18.30 Uhr
Eintritt: frei
Soul Connection – die energiegeladene 13-köpfige Band aus Heilbronn – feiert 2025 ihr 15-jähriges Bandjubiläum und ist seither auf einer Mission:
Disco, Funk & Soul, der unter die Haut geht und direkt in die Beine schießt! Mit geballter Power, Gänsehaut-Stimmen und jeder Menge Groove bringen sie die Bühne zum Beben.
Im Mittelpunkt: die charismatischen Soul Sisters Irina Vogt, Radana Geiger und Monique Burroughs, begleitet vom stimmgewaltigen Timo Mann. Gemeinsam zelebrieren sie die Klassiker von Legenden wie Stevie Wonder, Aretha Franklin und Marvin Gaye – leidenschaftlich, echt und mit ganz eigener Note.
Mit einer jeweils dreiköpfigen Rhythm- und Bläsersection und fetten Arrangements nimmt euch Soul Connection mit auf eine Reise durch die Welt der Disco-, Funk und Soulmusik.
Fresh, funky und voller Energie – einfach unwiderstehlich!
Besetzung:
Irina Vogt: Gesang
Radana Geiger: Gesang
Monique Burroughs: Gesang
Timo Mann: Gesang
Carsten Hummel: Perkussionsinstrumente
Moritz Bauer: Perkussionsinstrumente
Kevin Keppler: Schlagzeug
Christian Töllner: Bass
Thilo Held: Keyboard
Bernhard Schwartz: Gitarre
Julian Dierstein: Trompete
Stas Hoerdt: Posaune
Michael Fyrnys: Saxophon
Foto: Home -Soul Connection
Eintritt: frei
Ihr Publikum immer wieder aufs Neue zu begeistern ist das gesetzte Ziel der fünf Jungs auf der Bühne. Mit einer unglaublichen Vielfalt an klassischen und traditionellen Instrumenten und ihren ganz speziellen Interpretationen der besten Songs sorgt Allgäu Power für ein ebenso überraschtes wie begeistertes Publikum.
Livemusik auf höchstem Niveau mit maximalem Spaß und Entertainment und eine Cocktailbar auf der Bühne (für Gäste aus dem Publikum) sorgen für DEN Unterschied, der eine Party mit Allgäu Power so besonders macht.
Mit volkstümlich anmutenden Instrumenten sorgt Allgäu Power für einen unverwechselbaren Livesound, der aktuelle Chartsongs, Klassiker aus Rock, Pop und Hip-Hop sowie traditionelle Lieder umfasst. Der Mix aus Multiinstrumentalisten, studierten Musikern und einem Musicalsänger sorgen so für viel Bewegung und so manche Überraschung auf der Bühne.
Foto: Dani Notz
Eintritt: frei
Gänsehaut-Momente sind garantiert, wenn die neunköpfige Band mit dem charismatischen Frontmann Dr. Timo Werner die großen Hits des deutschen Superstars zelebrieren.
„Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“, „Willenlos“, „Mit 18“, „Es geht mir gut“, „Weil ich dich liebe“, „Johnny Walker“, „Sexy“– die Liste an mitsingbaren Gassenhauern von der Musiklegende Marius Müller-Westernhagen ist groß.
Als besonderes Highlight wird Ausnahmesängerin Simone Schuh als Helene Fischer mit von der Partie sein. Aus Willenlos Sexy wird an diesem Abend also Atemlos Sexy!
Ein Abend voller Energie, Emotionen und mitreißender Livemusik!
Besetzung:
Dr. Timo Werner: Gesang
Simone Schuh: Gesang
Arnd Fuchs: Bass
Paul Schmitt: Schlagzeug
Uli Frank: Keyboard
Micha Müller: Gitarre
Werner Acker: Gitarre
Achim Derzenbach: Saxophon
Günther Ehrlich: Trompete
Dirk Libuda: Posaune
Eintritt: frei
Es gibt Konzerte und Projekte, die sind nun mal fester Bestandteil der jährlichen Konzertplanung einer Band. Dann solche, auf die das Publikum hinfiebert, solche, auf die sich besonders die Musiker freuen, ja sogar solche, die dem Veranstalter richtig Spaß machen. Natürlich ebenso die, bei denen alles perfekt aufeinander abgestimmt ist. Dann gibt es auch Auftritte, auf die einfach all das Gesagte zutrifft.
Schon im letzten Jahr fackelte New Risk auf der Bühne ein Feuerwerk der besten Classic-Rock Hymnen ab, die nicht nur einfach gecovert, sondern mit ihrem ganz eigenen Charme interpretiert werden. Das bedeutet Abwechslung, überraschende Momente, Spannung, auch das einmalig Unwiederbringliche.
Es werden Meilensteine der Classic Rock-Geschichte präsentiert, die nur wenig älter sind als die Band selbst. Alles miteinander vereint in einer glanzvollen, energiegeladenen Performance.
Hochkarätige Gäste an den Leadvocals verwandeln den Marktplatz zur Partymeile.
Besetzung:
Vitek Spacek: Gitarre, Gesang
Marquis de Shoelch: Keyboard
Claus Müller: Schlagzeug, Gesang
Michael Ott: Bass, Gesang
Foto: Werner Ottens
Eintritt: frei
Die lustigsten Wege zum schnellen Geld. „Geld regiert die Welt – aber wer bringt es zum Lachen?“, fragt Chin Meyer in seiner neuen Kabarett-Comedy Show „Cash Man!“ Die lustigsten Wege zum schnellen Geld.“ Bekannt für seinen scharfzüngigen Witz und sein untrügliches Gespür für die Absurditäten unserer Wirtschaft, zeigt Chin Meyer Ihnen die lustigsten Wege zum ganz schnellen Geld! Der „Cash Man“ deckt die komischen Seiten der Wirtschaft auf und zeigt, wie humorvoll und gleichzeitig erhellend das Thema Geld sein kann. Ob es um bizarre Investmentstrategien geht, die in der Theorie genial und in der Praxis katastrophal sind, oder um skurrile Finanzberater, die mehr Schein als Sein bieten – Meyer hat sie alle im Visier. Chin Meyer zeigt auf, wie absurd unsere Jagd nach dem schnellen Euro manchmal sein kann und lässt dabei kein Tabu unangetastet. Er präsentiert gesungene und getanzte Finanzprodukte und enttarnt die Lebenslügen nachhaltiger Kuschel-Investments, Von windigen Geschäfts¬männern bis zu den großen Blasen, die unsere Märkte prägen – beim Cash Man kommt jeder dran. Erheitern, um zu erweitern, sagt Chin Meyer sich und seinem Publikum. „Cash Man!“ ist nicht nur eine Show für Kabarett-Liebhaber, sondern für alle, die wissen, dass kein Geld der Welt ein Leben ohne Humor aufwiegt. Chin Meyer verspricht einen Abend voller Lacher, Erkenntnisse und vielleicht sogar ein paar nützliche Tipps, wie man das schnelle Geld besser nicht machen sollte. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Finanzkenntnisse auf die lustigste Art und Weise aufzufrischen, die Sie je erlebt haben. Kommen Sie zu „Cash Man! Die lustigsten Wege zum schnellen Geld!“ und finden Sie heraus, warum Chin Meyer der unangefochtene Meister des Humor-Investments ist. Schnallen Sie sich an, es wird ein wilder Ritt durch die Welt des Geldes – mit mehr Lachen.
Foto: Michael Holz
Tickets
Vorverkauf: 18 Euro
Abendkasse: 20 Euro
Ihre Tickets können Sie einfach und bequem online über www.reservix.de oder vor Ort bei einer Verkaufsstelle von Reservix erwerben.